Refugee Tribunal in Berlin

Menschen, die nach ‘Deutschland’ kommen um hier zu leben, zu wohnen, leben zu leben zu leben die ihnen anderswo verwehrt bleiben, werden nur aufgrund das sie nicht ‘deutsch’ sind diskriminiert. Menschen die seit Jahren hier leben, dürfen sich keine Arbeit suchen, werden Grundlos von Polizei fest gehalten,durchsucht und verhört. Müssen regelmäßig fürchten das ihre ‘Aufenthaltsgenehmigung’ nicht verlängert wird. Und müssen sich vor einer Abschiebung ins Ungewisse fürchten. Für manche Menschen bedeutet eine Abschiebung auch den Tod.

20 Jahre de facto Abschaffung des Rechts auf Asyl, 20 Jahre in denen die BRD die entstandene Schuld kolonialer Verbrechen, Ausbeutung von Ländern und Menschen und die Folgen von auch von Deutschland geführten Kriegen nicht anerkennt.

Vom 13. – 16. Juni findet in Berlin ein von Flüchtlingen und Migranten veranstaltetes Tribunal statt, in dem die BRD für seine rassistischen Gesetzte, Taten und Zustände angeklagt wird.

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